Im Laufe der Lebenszeit wird unser Körper mit vielen schädigenden Umweltgiften konfrontiert, sei es über die Luft, Chemikalien auf dem Arbeitsplatz, in der Ernährung oder auch durch Stress. All diese Stoffe stellen für den Organismus eine enorme Belastung dar, die vom Körper nicht unbemerkt bleibt. So ist er ständig damit beschäftigt, diese Schadstoffe durch seine Entgiftungsorgane auszuleiten und verwendet darauf einen Großteil seiner Energie. Schnell ist ein Zustand der Überforderung erreicht.

Eine Möglichkeit der Abhilfe besteht in der Bewegung, vor allem an der frischen Luft, denn dies bringt alle Entgiftungsorgane in Schwung. Durch die erhöhte Atemfrequenz entgiftet die Lunge besser, Giftstoffe werden ausgeschieden und durch die Ankurbelung des Stoffwechsels haben Leber, Niere und Darm bessere Chancen den Körper zu entgiften. Auch die Trinkmenge spielt eine große Rolle. Die Gesellschaft für Ernährung empfiehlt etwa 1,5 l Flüssigkeit, am besten Wasser, täglich zu sich zu nehmen.

Aber wie verhält es sich, wenn die Konzentration an Giftstoffen im Körper einen kritischen Zustand erreicht hat und hierdurch Krankheiten oder Blockaden entstehen? Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Müdigkeit, Übergewicht, Mundgeruch, Energielosigkeit, Hautprobleme, Verstopfungen und Stimmungsschwankungen sind mögliche Symptome, die aus einer Vergiftung resultieren können. Unentdeckt und unbehandelt können daraus ernsthafte Krankheiten wie Bluthochdruck, Herzprobleme, chronische Beschwerden oder sogar Krebs entstehen.

Als Heilpraktikerin habe ich verschiedene Möglichkeiten bei einer Vergiftung entsprechende Verfahren zur Ausleitung anbieten zu können.