Infusions - und Injektiontherapie,
dem Köper zurückgeben was er benötigt
Nicht immer ist es möglich den Organismus langsam zu regenerieren, manchmal benötigt er eine direkte Zufuhr von Aussen um ihn in der Regeneration zu unterstützen. Hin und wieder ist diese Stärkung die erste Voraussetzung für weitere Therapien.
Anwendung durch Infusions- und Injektionstherapie
Die Infusionstherapie hat, wie die Injektionstherapie auch, den entscheidenden Vorteil, dass die Wirkstoffe den Magen-Darm-Trakt umgehen und so direkt und gezielt in den Körperkreislauf eingebracht werden.
Die Stärkung, die Revitalisierung und der Wiederaufbau nach Erkrankungen stehen hierbei im Mittelpunkt, auch als Kur ist diese Therapieform bestens geeignet. Hierbei werden bei der Injektionstherapie mittels einer Kanüle die verwendeten Stoffe intravenös, subkutan oder intramuskulär injiziert. Bei der Infusionstherapie wird ein Venenzugang gelegt, um z.B. Mineralien, Vitamine, Aminosäuren, Elektrolyte und Spurenelemente intravenös zu verabreichen damit Mangelzustände schnell und gezielt beseitigen werden können.
Der Vorteil liegt darin, wie eingangs bereits erwähnt, dass der Magen-Darm-Trakt umgangen wird und es so zu keinem Verlust der Wirkstoffe kommt. Besonders bei einer geschädigten Magen- oder Darmschleimhaut ist es dem Körper nicht möglich genügend Nährstoffe aus der Nahrung zu resorbieren. Ferner werden Nebenwirkungen wie Übelkeit und Unverträglichkeiten vermieden.
Auch für Leistungssportler ist diese Therapieform eine willkommene Unterstützung zur Regeneration.
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